Leben

für Blitzsand )

Die Nacht war hereingebrochen als ich keinen Schlaf fand und aus den Kaiserbau trat. Meine Kaiserliche Dienerin und mein Gefährten waren zurzeit mit mir die einzigsten in diesen großen Bau. Doch noch standen Junge nicht in Rede.

Schlief in einem etwas abgelegenen Nest am Rande des Baues, um meine Meisterin nicht zu stören, aber dennoch allzeit bereit zu sein, falls sie mich bräuchte. Durch die langen Jahre im Rang einer Kaiserlichen Dienerin, hatte ich mir einen leichten Schlaf angeeignet und bemerkte sofort das meine Meisterin mal wieder keinen Schlaf fand und schlüpfte Zeitverzögerung nach ihr aus dem Bau. Wortlos hielt ich mich am Rande auf, den Blick leicht gesenkt, aber dennoch fest auf die Cremefarbene Kätzin gerichtet, um jeden Befehl sofort ausführen zu können.

Die letzte Blattleere war hart gewesen und ich fragte mich da immer wieder ob nicht andere Wege gab diese besser leben zu können wie bisher. Doch auch musste ich bei diesen Gedanken achten nichts falsches zu denken wie die Kater soweit Hungern zu lassen das sie geradewegs überleben konnten und den Hungertod nur knapp entfliehen konnten. Ich bemerkte zwar das du wie typisch für deine Verhältnisse nach mir den Bau verliest und allzeit bereit warst Befehle entgegen zu nehmen. Das war eine Besonderheit der Kaiserliche Dienern welche ich sehr schätze